Wir sind KEINE Vermögensverwaltung. Daher managen Sie als Abonnentin oder Abonnent unserer Börsenbriefe Ihr Kapital eigenverantwortlich und setzen die Trades selbstständig um. Ob Sie allen oder nur ausgewählten Empfehlungen folgen, bleibt also immer Ihnen überlassen. Das gilt auch für das umfassende alphaDEPOT-Abo.
Grundvoraussetzung für das Handeln an der Börse ist ein Depot – bei Ihrer Hausbank oder einem Online-Broker Ihrer Wahl. Sollten Sie noch keines eingerichtet haben, holen Sie dies bitte nach, um mit Ihrem Abonnement direkt durchzustarten zu können.
Die umfassenden PDF-Reports erscheinen entsprechend dem Produkt wie folgt:
alphaTREND, alphaMAXIMUM, alphaMULTI: alle 2 Wochen
alphaTREND: 2-3 Trades / Monat
alphaMAXIMUM: 4-6 Trades / Monat
Strategie | alphaTREND | alphaMULTI | alphaMAXIMUM |
---|---|---|---|
Werte | BlueChips, MidCaps, SmallCaps | BlueChips | BlueChips, MidCaps |
Anlageklassen | Aktien (ausschließlich) | Aktienindizes, Branchen-ETFs, Bonds, Rohstoffe, Kryptowährungen (jeweils mit/ohne Hebel) | Hebelprodukte auf Aktien, Rohstoffe, Kryptowährungen |
Märkte | Weltweit Schwerpunkt D/USA | Weltweit | Weltweit Schwerpunkt USA |
- Vergleichbarkeit mit Indizes soll gewahrt werden (=Brutto-Rendite).
- Der Steuersatz ist für jeden unterschiedlich (Land, Zeitpunkt der Steuerabführung)
Wir berücksichtigen aber entsprechend auch keine besonderen Einnahmen wie bspw. Dividenden.
Wenn Sie eine Mobilfunknummer hinterlegt haben, erhalten Sie die Empfehlung auf Wunsch auch per SMS.
Ihr Transaktionen nehmen Sie über die Plattform Ihres Brokers am PC oder ggf. in der entsprechenden App vor.
Unserer Buchempfehlung: CRASHKURS BÖRSE
Daher empfehlen wir Ihnen, die Trades zu diesen Zeitpunkten umzusetzen:
alphaTREND: innerhalb der nächsten Tage (wenn es keine besonderen Vorkommnisse gibt)
alphaMULTI: innerhalb der nächsten 24 Stunden
alphaMAXIMUM: Bei Hebelprodukten sollte man zeitnah, aber spätenstens innerhalb der nächsten 48 Stunden handeln.
alphaTREND: Aktien laufen meist mehrere Wochen bis Monate
alphaMULTI: je nach Produkt, wenige Tage bis mehrere Monate
alphaMAXIMUM: wenige Tage bis mehrere Monate
Da die Risiken beim Handel mit gehebelten Produkten sehr hoch sind, können Sie diese nicht ohne Weiteres handeln. Ihr Broker muss erst die sogenannte Termingeschäftsfähigkeit feststellen, Sie sollten also über die nötige Erfahrung mit Hebelprodukten (Optionsscheine, Knock-out-Zertifikate oder Mini-Futures) verfügen.
Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt zu Ihrem Broker bzw. Ihrer Bank auf.
Strike (auch Basispreis) ist ein bestimmter Kurs einer Aktie oder eines Index, auf den sich ein Hebelprodukt bezieht. Bei Optionsscheinen ist es der Kurs, der zum Ende der Laufzeit über- oder unterschritten werden muss, sonst ist der Schein wertlos. Bei manchen Knock-out-Zertifikaten (z.B. Mini-Futures) ist es der Wert, der während der gesamten Laufzeit nicht unter- oder überschritten werden darf. Ansonsten verfällt das Produkt wertlos. Über- oder unterschritten bezieht sich darauf, ob auf steigende oder fallende Kurse spekuliert wurde.
Jeder Optionsschein wird mit einer festgelegten Laufzeit aufgelegt. Bei der Restlaufzeit handelt es sich entsprechend um die restliche Zeitspanne, bevor der Optionsschein abgerechnet wird.
Spread ist die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Produkts, also die Handelsspanne. Diese wird von den Banken und Produktanbietern zur Finanzierung ihres Angebots herangezogen.
Die Hebelwirkung ergibt sich durch die Konstruktion des Anlageprodukts. Teilweise ist dieser Hebel fest (z.B. bei Faktorzertifikaten), meist aber dynamisch (z.B. bei Optionsscheinen oder Mini-Futures). Hier ist der Hebel von diversen Faktoren, etwa der Restlaufzeit, dem aktuellen Kurs des Basiswerts oder der Volatilität abhängig. Im Ergebnis verstärkt der Hebel die Bewegung einer Aktie oder eines Index. Steigt der Wert um 1%, dann steigt ein Investmentprodukt mit Hebel 2 um entsprechend 2%. Fällt der zugrundeliegende Wert um 1%, dann fällt das Produkt um 2%.
Leider bieten nicht alle Broker die komplette Pallette an Produkten an. Dies kann verschiedene Gründe haben. Sehr häufig kommt es beispielsweise aufgrund der steuerlichen Behandlung von Investitionen in US-Werte zu Problemen. Prüfen Sie zunächst, ob Sie die richtige WKN eingegeben haben. Testen Sie diese bei einem Finanzportal Ihrer Wahl. Wenn dort das Produkt angezeigt wird, bei Ihrem Broker jedoch nicht, dann wenden Sie sich bitte an dessen Kundenservice.
Beim Einsatz von Hebelprodukten besteht immer das Risiko, seinen gesamten Einsatz zu verlieren. Das kann zum Beispiel bei Knock-out-Produkten, wie Mini-Futures passieren, wenn die Barriere, die im Vorfeld festgesetzt wird, über- oder unterschritten wird. Das Produkt verfällt dann wertlos. Sie können bei den gängigen Instrumenten (Optionsscheine, Mini-Futures, Knock-out-Zertifikate) nie mehr verlieren als Ihren Einsatz.
Als Knock-out wird der Kurs einer Aktie oder eines Index bezeichnet, der einem Hebelprodukt zugrunde liegt, und dieses wertlos werden lässt, sobald dieser über- oder unterschritten wird. Das Produkt verfällt beim Überschreiten dieser Barriere wertlos, wenn es auf fallende Kurse setzt, beim Unterschreiten, wenn es auf steigende Kurse setzt.
Als Limit oder Limitpreis wird der Preis bezeichnet, den man als Käufer eines Wertpapiers bereit ist zu zahlen. Diesen Wunschpreis kann man bei seiner Kauforder angeben. Hat man ein Wertpapier im Depot und will dieses verkaufen, dann kann man mit dem Limit den Mindestverkaufspreis festlegen. Die Kauf- oder Verkaufsorder wird also erst bei Erreichen dieses Limits ausgelöst.
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Antworten auf weitere Fragen rund um unsere Produkte und Services finden Sie in den FAQ.
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